17358 Torgelow, Vorpommern
Ukranenland
Jugendbegegnungsstätte und Herberge
HAUSEIGNUNG
Freizeit, Seminare, Klassen
KAPAZITÄT
58 Betten
ENTFERNUNGEN
Bademöglichkeit 1km km, Bahnhof 0,6 km
EXTRAS
Rollstuhlgerecht
PREISE
36.00 € bis 48.00 € pro Person (Übernachtung / Frühstück)
47.00 € bis 57.00 € pro Person (Vollverpflegung)
Ausstattung
Seit Mai 2005 steht die neue Herberge des Ukranenlandes zur Verfügung. Sie befindet sich im Herzen von Torgelow an der Uecker, eingebettet in das Mittelalterzentrum "Castrum Turglowe" mit einer Kapazität von 58 Betten. Sie ist modern ausgestattet mit 2-6 Bettzimmern, behindertengerechter Unterbringung und Leiterzimmer mit integriertem Sanitärtrakt. Einen Gruppenraum für Seminare, Schulungen und Filmvorführungen.Programm
- Tägliches Programm im Ukranenland oder im Castrum Turglowe zu historischen und handwerklichen Themen mit jeweils ca. 3 Stunden- Führungen im Ukranenland und im Castrum Turglowe
- multimediale Ausstellung über Markgraf Otto IV in der Villa
- Historische Flussschifffahrt mit der "Svarog" oder der "Agnes" (entsprechend der Witterung)
- Betätigung in den historischen Handwerken, wie Schmieden, Töpfern, Weben, Filzen und Schnitzen
- Backen von Fladen oder Brotbacken im Lehmofen mit Verkostung (mit Aufpreis)
- Historische Spiele wie Axtwerfen, Stockboxen, Sackschlagen und Steinwerfen
- Grillabend im Ukranenland oder Castrum Turglowe mit Würstchen und Knüppelkuchen
Für die Programmdurchführung wird jede Gruppe von einem Museumspädagogen betreut. Die Zeiten für das tägliche Programm von 3h werden vor Ort abgesprochen (vormittags, nachmittags oder Abendstunden). Für die Nutzung anderer Freizeitangebote in Torgelow und Umgebung bieten wir Unterstützung an.
Ausflugsziele
Kanustation und Fahrradverleih in Torgelow, Heidebad Torgelow mit großer Rutsche (beheizbar, Badesaison von Mai bis September), Strandbad und Tierpark Ueckermünde, Lokschuppen Pasewalk und Fahrten mit der historischen Schmalspurbahn in Schwichtenberg, Samendarre in Jatznick und Fahrt mit der Draisine, Schifffahrten auf dem Stettiner Haff, Tagesausflüge nach Szcecin, u.v.a.m.Bemerkungen
Bei Anreise mit der Bahn transportieren wir das Gepäck von und zum Bahnhof Torgelow (Fußweg ca. 600 Meter). Parkmöglichkeiten für Busse befinden sich in unmittelbarer Nähe der Herberge. Die Essenszeiten können individuell mit dem Herbergsteam abgestimmt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Mahlzeiten im Ukranenland oder/und im "Castrum Turglowe" einzunehmen.Zusätzliche Angaben
Bettwäsche kann mitgebracht werden.Miete der Bettwäsche: 7,00 € einmalig bei einer Woche
Lage
Belegungsplan
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Haus frei | teilweise belegt | auf Anfrage | Haus belegt |
Jahresübersicht | letzte Bearbeitung: 06.10.2025 |
25 Gäste berichten …
Dirk im Juli 2025
Das war schon - und ich lüge nicht - die beste Klassenreise, die ich bisher mit den Schülern unternommen habe. Alles, wirklich alles war ausgezeichnet. Die Herberge: das Essen, die Unterbringung, die Spielmöglichkeiten; Ukranenland: die Lage, das Erklären und Mitmachen dürfen, die Werkstätten, die Bootsfahrt, die Musik und das Tanzen; der Weltacker: der Aufbau des Geländes, die Tier- und Pflanzenwelt, der Spaziergang, die Erklärungen und die Kräutersuche; die Burg: die Häuser, das Rätsel im Museum, die Aktionen, der Platz. Und schließlich bei allem: das gesamte Personal, das Sich-den-Kindern-Annehmen waren einfach toll, pädagogisch und sehr gut organisiert. Ich kann nicht genug schwelgen und habe bestimmt vieles vergessen, was die Kinder alles berichtet haben.
Antje Weißbach im Juni 2025
Die Jugendbegegnungsstätte ist eine einfache saubere und ordentliche Unterkunft mit sehr nettem und hilfsbereitem Personal, welches zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechbar ist und hilft, Probleme zu lösen.
Johann Lange im Juni 2025
Die Zeitreise Vom 2.- 5. 6. 2025 hatte die Klasse 5 der Storchenschule Cammin eine wunderschöne viertägige Projektfahrt. Wir wurden gleich sehr liebevoll empfangen, brauchten keine Bettwäsche - nur den Schlafanzug. :) Am nächsten Tag wurden wir zum Frühstück geholt. Es gab ein Büfett, das super lecker war. (: Gleich nebenan erwartete uns anschließend Heiko im mittelalterlichen Kostüm im castrum turglowe. Er führte uns erst durchs castrum, dann konnten wir verschiedene Handwerke wie Schmieden, Seilbinden, Weben und Bogenschießen ausprobieren. Am Mittwoch wanderten wir ca. 2 km ins Ukranenland und erfuhren vieles über das Leben der Slawen im 9. und 10. Jahrhundert. Dann waren wir auf dem Weltacker, auf dem es sehr warm war. Am nächsten Tag waren wir wieder im Ukranenland. Dort wurden wir gleich mit fröhlicher Musik empfangen. Danach haben wir unsere Projekte gemacht. Man konnte Töpfern, Schnitzen, Weben, Schmieden lernen…. Das hat sehr viel Spaß gemacht. (: Danach durften wir mit dem 3 Tonnen schweren Boot auf der Uecker fahren. Erst war sehr schönes Wetter, doch dann): sprang es von jetzt auf gleich um… Regen und leichter Sturm kamen plötzlich auf. Zum Glück hatten wir die Segel nicht gesetzt, sonst wären wir wohl ziemlich schnell abgetrieben. Auf einmal hieß es: „Vorbereiten zum Wendemanöver!“ Ich hatte auch ein bisschen Angst, dass wir es wegen der starken Strömung gar nicht schaffen würden. Zum Glück ging aber alles gut und die erste Wende klappte. Der Wind und die Strömung ließen uns aber immer schneller werden. Deswegen verpassten wir den Steg und mussten nochmal wenden. Doch dieses Mal war es nicht so leicht. Wir haben zwar gewendet, aber wir kamen nicht vorwärts. Erst als uns die erwachsenen Männer halfen, erreichten wir das Ufer. Dann gab es schon Abendbrot. Am letzten Tag mussten wir unsere Zimmer wieder sauber und ordentlich machen. Wir fanden es sehr schön im Ukranenland und sagen: „Es ist einen Besuch wert.“ (-: Johann
Maike Synok im Juni 2025
Das Ukranenland - zwischen der Ukra und uns Zeitreise ins Ukranenland, hieß es am 2.6.2025 für uns, die 5. Klasse der Storchenschule Cammin. Aber erst die Arbeit, dann die Ukranen. Also: Betten machen und eine 30 Min lange Mittagspause. Wir sind dann gestärkt und mit viel Vorfreude ins Ukraenland gegangen. Lachend und redend setzten wir uns. Irgendwann kam Dominik, begrüßte uns freundlich und zeigte uns eine spannende Tour durchs Ukranenland. Er hat uns erklärt warum die Ukranen, Ukranen heißen (weil sie bei dem Fluss namens „Ukra“ lebten). Wo und vor allem wie die Ukranen gelebt haben. Und zwar ziemlich gefährlich. Gefährlich? Natürlich gefährlich!!! Auch andere Slawen wollten das Ukranenland erobern und vor gefährlichen Tieren - ist ja klar, mussten sich alle schützen. Fragen hatten wir auch viele parat, die wie selbstverständlich beantwortet wurden. Unsere Klasse ist dann nach ein paar „Ukranischen“ Spieleinheiten, die 2 km zurück zur Jugendherberge gegangen. Wir haben uns sogar noch am gleichen Tag mit der Berliner Klasse angefreundet. Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Später lernten wir einen netten, lustigen und freundlichen Mann namens Heiko kennen, der uns eine besondere Challenge vorbereitet hatte. Nachdem wir vom 9./10. Jahrhundert zum 11./12. und 13./14. Jahrhundert gesprungen sind, gab es eine „mittelalterliche“ Challenge, bei der wir Gegenstände finden sollten, die definitiv nicht ins Mittelalter gehören. Selbstverständlich haben wir alles gefunden. Sogar unsere Lehrerin Frau Godeck und unsere Erzieherin Frau Kyris haben was dazu gelernt. Einen super Preis gewannen wir, und zwar einen Pfeil, der ausgezeichnet zu den nächsten Stationen, die sogenannten… … „MACH mal Mittelalter“ Stationen. Wir konnten da so einiges ausprobieren, z.B. habe ich mit dem Lederdruck angefangen. Dabei hämmerte ich Buchstaben in Lederstreifen. Neben uns war eine Weberei. Coole Armbänder garantiert! Ich habe irgendwann zum Bogenschießen gefunden. Vor mir waren noch ein paar andere Mitschüler. Meine Freundin Ive war direkt vor mir dran und hat alle fünf Pfeile ins Stroh versenkt. Das war ja auch das Ziel. Ich habe vier von fünf getroffen. Es gab auch eine Station zum Seilbinden, zum Schmieden und die, die Fummelarbeit lieben, konnten einen sehr kleinen Teil eines Kettenhemdes anfertigen. Am nächsten Tag hieß es: „Am Ende ist nur ein neuer Weltacker“ …oder so. Also auf zum Feld! Es war ein sehr informativer Ackersparziergang, vorbei an Weizen, Reis und Erbsen. Wir erfuhren, was alles in dem Weltacker steckt und warum die Pflanzen stehen, wie sie stehen. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Projekt kennenzulernen. Am letzten Tag waren außerdem unsere Ohren gefragt, denn die Musik der Ukranen erklang. Michel, der extra nur für uns da war, hat uns ein richtiges kleines Konzert vorgespielt. Alle waren wirklich sehr beeindruckt und fasziniert von den wundervollen Klängen. Unter den ganzen Instrumenten war sogar schon der Dudelsack, den man eher aus Schottland kennt. Ein cooles Minikonzert! Aber das „ukranische“ Sprichwort lautet: „Wenn die Musik von Michel aufhört, dann ist das große Ziehen und Gucken dran, was man selbst machen möchte.“ Schönes Sprichwort, oder? Also haben wir es direkt ausgeführt. Man konnte Weben, so wie ich, Töpfern, Schmieden, Schnitzen oder sich bei Michel weiter mit Musik beschäftigen. Ich hatte viel Spaß mit Schmidti und dem Fingerweben. Daraus ist ein super Armband geworden. Natürlich hat man beim Schnitzen geschnitzt, und zwar einen Löffel. Die, die das gemacht haben, sagten, dass es ziemlich lange dauert, obwohl ein Rohling vorbereitet war. Dafür hat meine Freundin, die „Schmiedin“, ein definitiv NICHT scharfes Messer gemacht. Und man glaubt es kaum, Handeln und Töpfern passen gut zusammen. Naja, man konnte drei Perlen machen und sich dafür drei Perlen aussuchen, die schon fertig waren. Ein tolles Tauschgeschäft. Als Dominik uns dann zur Flussfahrt rief, war fast die ganze Klasse Feuer und Flamme. Ran an die Ruder!!! Nach einem kurzen Backbord-Steuerbord-Test begann eine wirklich rasante Schiffsfahrt. Das war ein nasses Abenteuer, weil das Wasser nicht nur von unten kam... Danach waren wir alle fürs Grillen reif. Dann war Abschiedszeit. Als jeder „Tschüss“ und tausendmal „Danke“ gesagt hatte, gingen wir im Regen zur Jugendherberge zurück. Am nächsten Morgen war es so weit. Wir sagten dieser wundervollen Klassenfahrt „Time to say Goodbye“… Und nur so viel: WIR würden sie glatt nochmal machen… (-; Maike Synok
Claudia Godeck im Juni 2025
Juni 2025 - endlich! Aufgeregt und neugierig fieberte unsere 5. Klasse dem Abenteuer Projektfahrt entgegen. Eine Zeitreise ins Mittelalter stand uns bevor. Das hieß konkret: Wissensvermittlung mit allen Sinnen - spannender kann Geschichte kaum dargestellt werden... Wobei nicht nur die jeweiligen Projektleiter im Ukranenland und im castrum ein Herz für die Kinder hatten, das Haus- und Küchenpersonal ließ unseren Aufenthalt durch liebevoll zubereitete Speisen und jederzeit freundliche Begleitung genauso zu einem nachhaltigen Erlebnis werden. Wir kommen gern und unbedingt wieder.
K. Herbrich im Juni 2025
Ein tolles Ausflugsziel für eine Klassenfahrt. Alle Kinder und LehrerInnen waren begeistert von den tollen Mitmachangeboten, der wunderschönen Natur und dem tollen und freundlichen Personal. Immer wieder gern!
Stier im Mai 2025
Die Zeit im Schullandheim Torgelow war toll. Die Unterkunft war sauber, das Essen hervorragend, die Lage gleich neben der mittelalterlichen Siedlung top und auch der Zugang zu REWE, Lidl u.s.w. sehr angenehm. Wunderbar war auch, dass Programmänderungswünsche schnell und unbürokratisch erfüllt wurden.
Katja Steffenhagen im Mai 2025
Wir waren für 5 Tage mit einer 5.Klasse im Ukranenland. Wir wurden rundum liebevoll und freundlich betreut. Das Essen ist für Kinder perfekt abwechslungsreich, gesund und lecker. Das wechselnde Programm zwischen Ukranenland, Weltacker und Castrum bietet genau die richtige Balance zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung zum Mittelalter zwischen dem 9.13.Jahrhundert. Besonders begeistert waren die Kinder von dem Team im Castrum, die den Kindern das Mittelalter mit sehr viel Humor und Liebe nahebringen. Der Abschied war dann auch entsprechend tränenreich ^^ Besonders begeistert waren die Betreuer von der Geduld und Freundlichkeit des gesamten Teams ❤️
Birgit Hiersche im Mai 2025
Wir waren gut untergebracht und wurden sehr gut verpflegt. Das Programm während der Projektzeit war abwechslungsreich, lehrreich und der Altersgruppe angepasst.
Martina Lange im Mai 2025
Wir waren für 3 Tage mit einer 4. Klasse zu Gast in der Herberge und haben uns rundum wohl gefühlt. Das freundliche Personal war immer darauf bedacht, auch besondere Wünsche zu erfüllen. Wir ließen uns die abwechslungsreichen und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten schmecken. Besonders hervorzuheben ist die enge Verknüpfung mit dem Unkranenland und dem Castrum. Dadurch entsteht ein durch und durch gelungenes Programmrund um das Mittelalter und das Leben der Slawen. Ein liebes Dankeschön geht an alle Mitarbeiter für das Umsorgen und die schöne Zeit, gefüllt mit abwechslungsreichen Aktivitäten. Wir kehren zurück ins "Jetzt" und freuen uns darauf, wiederkommen zu dürfen. Ihr seid ein tolles Team mit einem gemütlichen Haus.
NF im April 2025
Wir waren für ein Lehrgangstreffen mit etwas mehr als 40 Erwachsenen über ein Wochenende in der Herberge untergebracht. Die Zimmer sind insgesamt etwas in die Jahre gekommen und hatten Reparaturbedarf (gebrochene Lampenabdeckung, fehlende oder abgestürzte Regalböden in den Schränken, Kleiderhaken hatten nur noch herausschauende Schrauben statt Haken...), aber sie waren sauber und in dem Bett konnte ich gut schlafen. Leider konnte ich an beiden Vormittagen nur kalt duschen und Zähne putzen, scheinbar gibt es ein Problem mit der Heizungsanlage. Etwas betrübt war ich über die Verpflegung, wir hatten für den ersten Abend einen Grillabend gebucht und für die anderen Tage Frühstück Lunchpaket und Abendessen. Der Grillabend fand in der urigen Scheune statt, was ein tolles Ambiente für so eine Gruppe ist. Mir persönlich fehlte aber zum Beispiel frischer Salat zu den Abendessen oder auch ein Kartoffelsalat zum Grillabend, wodurch dieser eine sehr fleischlastige Angelegenheit wurde. Die gereichten Salate (Krautsalat/Bohnensalat...) reichten beide Tage nicht für alle. Die Auswahl an Wurst und Käse war reichlich, aber zum Abend hätte ich mich nach einem ganzen Tag an der kalten April-Luft plus Ernährung von weißen Brötchen mit Wurst und Käse auch über eine warme Beilage gefreut. Ich glaube, das ging vielen unserer Teilnehmer so. Ansonsten lebt die Herberge natürlich von dem Ambiente und Angebot des Castrums und Ukranenlandes, mit etwas mehr Liebe fürs Detail und Anpassung an die Gästegruppe könnte es von mir auch 4 oder 5 Sterne geben.
Jan Schneppe im April 2025
Angebote waren vielfältig, lehrreich und interessant, Frühstück u. Abendbrot prima, Mittags ausreichend, Zimmer ok.
Sven Acker Klassenlehrer Klasse 6a der Annedore L im Juli 2024
Hallo , wir waren in der letzten Woche bei euch, eine coole Erfahrung mit allen Leuten , die uns da begleitet haben. Die Organisation war sensationell. Die Annedore Leber GS kommt sicher gerne wieder und wir haben auch schon Werbung im Kollegium gemacht für die tollen Angebote. Zimmer , sehr schön, Betreuerzimmer super auch mit der Sanitärsituation, kenne ich auch anders, vielen lieben Dank noch mal an die Mitarbeiter, es war eine wunderschöne Woche bei euch . Danke an die Schmiedemeister , an die Wollemenschen ( Weber) und den schönen Dingen für die Kinder, Danke an Stephan und der tollen Tour mit der Kogge, Danke an die tollen Küchendamen , die uns so nett immer beköstigt haben. Danke für den schönen Grillabend und an Steven, der den super angeleitet hat. Ich denke auch für Meine Kollegen zu sprechen LG aus Berlin
Klasse 4b im Juni 2024
Unsere erste Klassenfahrt führte uns Ende Mai 2024 nach Torgelow. Wir verbrachten dort 4 tolle und spannende Tage und waren restlos begeistert - angefangen bei der Herberge, über das Personal, das gebotene Programm bis hin zur vielfältigen und reichhalten Verpflegung. In dem nachgebauten Mittelalterdorf und im Urkranenland konnten wir uns an vielen Stationen ausprobieren, z.B. schnitzen, weben, schmieden, töpfern, punzieren etc. Unsere Highlights waren u.a. die Fahrt mit dem Slawenschiff, die Herstellung eines Fladens mit Verkostung und die spontane Vorstellung von Musikinstrumenten aus der damaligen Zeit. Wir hatten viel Spaß - herzlichen Dank. Wir werden uns gern und auch lange an diese Erlebnisse erinnern.
Kristina Peters im Juni 2024
Liebes Team, ich möchte mich, auch im Namen meiner Klasse 6b von der Rudolf-Harbig-Schule in Ribnitz-Damgarten, herzlich für den schönen Aufenthalt bei Ihnen vom 03.06. bis 07.06.2024 bedanken. Wir haben uns sehr wohl gefühlt! Das Programm sowohl im Ukranenland als auch im Castrum Turglowe war für uns alle sehr interessant und kurzweilig. Die Jugendherberge war sauber und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet und ist außerdem zentral gelegen. Die Verpflegung war reichhaltig, frisch und abwechslungsreich, mit vielen verschiedenen Obstsorten und überhaupt allem, was das Herz begehrt. Nicht zuletzt bedanken wir uns auch sehr für die liebevollen, herzlichen, zuvorkommenden sowie flexiblen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendherberge, im Castrum Turglowe und Ukranenland. Sehr gerne komme ich mit meiner nächsten Klasse wieder! Viele liebe Grüße Kristina Peters und die Klasse 6b
Oliver im April 2024
Also der Ausblick war schön, die Zimmer waren sauber . Die Stadt war schön und die Herberge war neben einem Rewe und einem Lidl. Die Hochbetten waren unbequem , die Lichter störten, aber die Ablage bei den Lichtern war gut . Das Klo war nicht im Zimmer sondern in den Fluren, genau so wie die Duschen . Das Essen war nicht so lecker und die Joghurts waren die günstigsten vom Rewe. Frühstück und abends war genug Essen, aber mittags war es mager . Manche Zimmer waren sehr klein, außer die Eckzimmer . Das Programm war gut aber viel zu lange , Freizeit war drinne aber ich hätte mir mehr gewünscht . Es gab viele sportliche Aktivitäten. Preislich ist es eine befriedigende Investition . Müsst ihr Wissen
Charlotte im April 2024
Klassenfahrt 15.4-19.4.2024 Die Räume waren echt schön , gemütlich und ordentlich. Wir hatten echt viel Spaß dort, die Menschen waren echt nett und lustig.
Nele im April 2024
Klassenfahrt 2024 4 Sterne Jugendherberge Ich fand die Jugendherberge ganz schön ,die Räume waren ordentlich und ausreichend für die Anzahl der Personen in den Räumen. Unser Badezimmer war gepflegt und der Flur war sauber das Essen hat mir persönlich nicht so gut geschmeckt. Aber sonst war alles in Ordnung
Fynn im April 2024
Es war richtig cool dort. Das mit dem Schnitzen war auch schön. Das mit dem Paddeln mit dem Boot war auch ein Cooles Erlebnis aber auch sehr Anstrengt. Es waren auch alle Freundlich und waren auch sehr Interessant verkleidet auch super gut für Geschichte gemacht. sehr schön dort gestaltet!
Thonmmy.P. im April 2024
5 Sterne weil: Montag:Zugfahrt fand ich geil, Wanderung durch den Wald war bisschen cool, dann die Zimmeraufteilung war auch ganz gut, die Zimmer an sich waren Jackpot Und das Mittelalter Dorf war auch sehr nice, Besonders Haiko fand ich lustig und das Stockbrot das wir gemacht haben hat auch ganz lecker geschmeckt Dienstag:An diesem Tag rede ich über das essen ich finde das es nur Premium essen gab es hat richtig lecker geschmeckt aber für die Toilette war es ein Krampf aber auch lustig fand ich den Deokrieg Mittwoch:Da haben wir uns das Ukranenland angeschaut wie die Menschen damals gelebt haben und was sie für Aufgaben hatten und haben einen Essdorn geschmiedet Donnerstag:Wir haben im Ukranenland mit Ton gearbeitet und Messer geschmiedet und lecker gegrillt, bevor wir das gemacht haben haben wir die Herberge aufgeräumt und Eis gegessen Freitag: abreise war eigentlich nicht so meins denn wir haben 3 mal den Zug verpasst 1 weil der Bus zu spät kam 2 mal war er auf dem falschen Gleis 3 waren wir auf dem falschen Gleis. Meine Bewertung 5 Sterne von Thommy aus der 7a
Celina Schmidt im April 2024
Die Wanderung zur Herberge war sehr stressig und lang, aber dafür war das Essen extrem lecker als wir ankamen. Die Zimmer waren sehr aufgeräumt und man hatte schon sehr viel Platz. Leider waren die Betten sehr hart und unbequem, eine der Bettlampen hatte auch einen Wackel Kontakt und konnte nicht leuchten, außerdem waren die Duschen sehr klein und eng, duschen war also ein bisschen schwer. Die Essenszeiten waren ganz okay, das Frühstück hat immer geschmeckt, genauso wie das Mittag und Abendbrot, was mir auch gefiel war die große Auswahl am Essen die man beim Frühstück und beim Abendbrot hatte. Das Billardzimmer war auch super, sehr sauber, aufgeräumt und man hatte sehr viel Platz. Das Personal war sehr höflich und lustig, auch das Programm war sehr interessant und man hatte auch da viel Auswahl an was man machen kann. Also die Herberge war eine 10/10 Das Ukranenland war auch eigentlich sehr schön. Das Boot und die Häuser sahen sehr interessant aus und man wollte am liebsten in alle Häuser reinschauen. Grill Halla hat mir auch sehr gefallen, da am Feuer zu sitzen war sehr entspannend und gemütlich. Das was mir nicht so gefallen hat waren die kleinen Angebote die man da machen konnte. Die Leute da sind auch sehr nett und erklären viel über die Slawen und das Ukranenland selbst, man kann da also auch viel über das Mittelalter lernen.
tom im April 2024
Die Zimmer waren Sauber,das Essen war lecker, die Betten waren etwas hart,aber ein Zimmer hat bei der anreise etwas Gemüfelt,das Programm war auch gut und Heiko ist sehr lustig
lina im April 2024
Ich war mit meiner Klasse da und es war sehr schön, das Essen war sehr lecker und die Betten waren sehr sauber, die Duschen und die Toiletten waren auch sehr sauber es ist eine sehr schöne Jugendherberge, würde ich immer wieder hinfahren , es ist eine sehr gute Empfehlung .
Elina im April 2024
Die Räume waren sehr schön und ordentlich und die Betten waren auch sehr ok, das Bad war auch sehr gut, es war sauber und es gab keine spinnen , das war auch sehr gut, aber die Duschen waren auch ganz ok, aber morgens war die Dusche sehr kalt und abends waren die duschen sehr warm ,aber das war kein so großes Problem .Das essen konnte man auch essen das war sogar sehr lecker . Im großem und ganzen war die Jugendherberge sehr schön und ich würde auch nochmal dahin fahren.
Johanna Placht im April 2024
Wir haben eine Woche mit zwei 4. Klassen (9-11 Jahre) hier verbringen dürfen und es war eine fantastische Zeit, von denen die Kinder vermutlich noch sehr lange schwärmen werden! Die Zimmer waren in einer ausreichend großen Größe und mit Doppelstockbetten, Schränken, einem Tisch und Stühlen versehen. Das gestellte Bettzeug war super und noch recht neu. Die Kinder haben sich in Ihren sauberen Zimmern sehr wohl gefühlt und es sich sehr schnell heimisch eingerichtet. Jedes dieser Zimmer besitzt ein Waschbecken und Fenster mit Vorhängen, was alle sehr zu schätzen wussten. Die Betreuerzimmer waren aufgebaut wie die anderen Zimmern, besitzen jedoch ein eigenes Bad mit Dusche. Die Kinder hatten ein gemeinsames Badezimmer mit Duschen, welches sie sich teilen mussten. Auch ich habe mich sehr wohl gefühlt! Besonders toll finde ich die Nachtlichter an den Betten selbst. Zum Mittag haben wir jeden Tag eine sehr leckere warme Mahlzeit mit Nachtisch erhalten. Zum Frühstück und Abendbrot gab es ein Buffet - und das konnte sich sehen lassen! Da habe ich in manchen Hotels und Restaurants deutlich schlechter geschmaust! Jeden Tag gab es frisches Obst und Gemüse, Salat, Salate als Aufstriche, verschiedene Brotauswahl, Eier, eine unzählige Auswahl an frischer Wurst und Käse, Kaffee für uns Lehrer; Kakao, Wasser und Wasser mit Geschmack für die Kinder. Zum Frühstück gab es auch immer die Möglichkeit verschiedene Cornflakes zu essen. Wenn etwas an Aufschnitt, Aufstrichen oder Milch alle waren, wurde unverzüglich wieder aufgefüllt. Außerdem durften wir uns den ganzen Tag über Tee machen, Wasser holen oder uns am Obstkorb bedienen. Einen Tag verbrachten wir außer Haus in Ueckermünde auf der Kogge. Dort wurde uns selbstverständlich ein kleines Lunchpaket zur Verfügung gestellt. Bei unserer Anreise ist unsere Veganerin in der Küche untergegangen, bekam aber sofort ein Glas Pesto für ihre Nudeln, statt der Bolognese. Am nächsten Tag hatte sie bereits immer einen extra Teller mit Wurst und Käse und sogar an Hafermilch wurde gedacht. Ich möchte die Küche und die lieben, höflichen Küchenfrauen wirklich noch einmal in den höchsten Tönen loben! Das Essen war grandios und auch so wurde sich immer bemüht jeden Wunsch zu erfüllen. Ich bin wirklich begeistert. Auch das Programm selbst vor Ort, sowohl im Castrum als auch im Ukranenland war so toll! Alle Leute vor Ort leben das Ganze und führen es mit Herzblut aus. Für mich als Lehrerin war es der größte Gewinn die Kinder mit staunenden, glücklichen und stolzen Augen zu beobachten. Sie durften alle Fragen stellen und noch viel wichtiger, alles ausprobieren. Egal, ob Bogenschießen, Boot fahren, Armbänder knüpfen, Seilern, schmieden, Tonperlen herstellen, Kettenhemdteile knüpfen oder ein Lederarmband herstellen - die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Alle Projektleiter dort haben die Kinder mit ihrem Feuereifer angesteckt. Und Wahnsinn, was für interessante und kluge Fragen die Kinder plötzlich stellen. Sowohl die Kinder als auch ich bin immernoch hin und weg von dieser fantastischen Klassenfahrt! Danke, für diese tolle Zeit und all das Wissen. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und ich kann es jeden wirklich nur empfehlen, dem Ukranenland einen Besuch abzustatten.
Dirk im Juli 2025
Das war schon - und ich lüge nicht - die beste Klassenreise, die ich bisher mit den Schülern unternommen habe. Alles, wirklich alles war ausgezeichnet. Die Herberge: das Essen, die Unterbringung, die Spielmöglichkeiten; Ukranenland: die Lage, das Erklären und Mitmachen dürfen, die Werkstätten, die Bootsfahrt, die Musik und das Tanzen; der Weltacker: der Aufbau des Geländes, die Tier- und Pflanzenwelt, der Spaziergang, die Erklärungen und die Kräutersuche; die Burg: die Häuser, das Rätsel im Museum, die Aktionen, der Platz. Und schließlich bei allem: das gesamte Personal, das Sich-den-Kindern-Annehmen waren einfach toll, pädagogisch und sehr gut organisiert. Ich kann nicht genug schwelgen und habe bestimmt vieles vergessen, was die Kinder alles berichtet haben.
Antje Weißbach im Juni 2025
Die Jugendbegegnungsstätte ist eine einfache saubere und ordentliche Unterkunft mit sehr nettem und hilfsbereitem Personal, welches zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechbar ist und hilft, Probleme zu lösen.
Johann Lange im Juni 2025
Die Zeitreise Vom 2.- 5. 6. 2025 hatte die Klasse 5 der Storchenschule Cammin eine wunderschöne viertägige Projektfahrt. Wir wurden gleich sehr liebevoll empfangen, brauchten keine Bettwäsche - nur den Schlafanzug. :) Am nächsten Tag wurden wir zum Frühstück geholt. Es gab ein Büfett, das super lecker war. (: Gleich nebenan erwartete uns anschließend Heiko im mittelalterlichen Kostüm im castrum turglowe. Er führte uns erst durchs castrum, dann konnten wir verschiedene Handwerke wie Schmieden, Seilbinden, Weben und Bogenschießen ausprobieren. Am Mittwoch wanderten wir ca. 2 km ins Ukranenland und erfuhren vieles über das Leben der Slawen im 9. und 10. Jahrhundert. Dann waren wir auf dem Weltacker, auf dem es sehr warm war. Am nächsten Tag waren wir wieder im Ukranenland. Dort wurden wir gleich mit fröhlicher Musik empfangen. Danach haben wir unsere Projekte gemacht. Man konnte Töpfern, Schnitzen, Weben, Schmieden lernen…. Das hat sehr viel Spaß gemacht. (: Danach durften wir mit dem 3 Tonnen schweren Boot auf der Uecker fahren. Erst war sehr schönes Wetter, doch dann): sprang es von jetzt auf gleich um… Regen und leichter Sturm kamen plötzlich auf. Zum Glück hatten wir die Segel nicht gesetzt, sonst wären wir wohl ziemlich schnell abgetrieben. Auf einmal hieß es: „Vorbereiten zum Wendemanöver!“ Ich hatte auch ein bisschen Angst, dass wir es wegen der starken Strömung gar nicht schaffen würden. Zum Glück ging aber alles gut und die erste Wende klappte. Der Wind und die Strömung ließen uns aber immer schneller werden. Deswegen verpassten wir den Steg und mussten nochmal wenden. Doch dieses Mal war es nicht so leicht. Wir haben zwar gewendet, aber wir kamen nicht vorwärts. Erst als uns die erwachsenen Männer halfen, erreichten wir das Ufer. Dann gab es schon Abendbrot. Am letzten Tag mussten wir unsere Zimmer wieder sauber und ordentlich machen. Wir fanden es sehr schön im Ukranenland und sagen: „Es ist einen Besuch wert.“ (-: Johann
Maike Synok im Juni 2025
Das Ukranenland - zwischen der Ukra und uns Zeitreise ins Ukranenland, hieß es am 2.6.2025 für uns, die 5. Klasse der Storchenschule Cammin. Aber erst die Arbeit, dann die Ukranen. Also: Betten machen und eine 30 Min lange Mittagspause. Wir sind dann gestärkt und mit viel Vorfreude ins Ukraenland gegangen. Lachend und redend setzten wir uns. Irgendwann kam Dominik, begrüßte uns freundlich und zeigte uns eine spannende Tour durchs Ukranenland. Er hat uns erklärt warum die Ukranen, Ukranen heißen (weil sie bei dem Fluss namens „Ukra“ lebten). Wo und vor allem wie die Ukranen gelebt haben. Und zwar ziemlich gefährlich. Gefährlich? Natürlich gefährlich!!! Auch andere Slawen wollten das Ukranenland erobern und vor gefährlichen Tieren - ist ja klar, mussten sich alle schützen. Fragen hatten wir auch viele parat, die wie selbstverständlich beantwortet wurden. Unsere Klasse ist dann nach ein paar „Ukranischen“ Spieleinheiten, die 2 km zurück zur Jugendherberge gegangen. Wir haben uns sogar noch am gleichen Tag mit der Berliner Klasse angefreundet. Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Später lernten wir einen netten, lustigen und freundlichen Mann namens Heiko kennen, der uns eine besondere Challenge vorbereitet hatte. Nachdem wir vom 9./10. Jahrhundert zum 11./12. und 13./14. Jahrhundert gesprungen sind, gab es eine „mittelalterliche“ Challenge, bei der wir Gegenstände finden sollten, die definitiv nicht ins Mittelalter gehören. Selbstverständlich haben wir alles gefunden. Sogar unsere Lehrerin Frau Godeck und unsere Erzieherin Frau Kyris haben was dazu gelernt. Einen super Preis gewannen wir, und zwar einen Pfeil, der ausgezeichnet zu den nächsten Stationen, die sogenannten… … „MACH mal Mittelalter“ Stationen. Wir konnten da so einiges ausprobieren, z.B. habe ich mit dem Lederdruck angefangen. Dabei hämmerte ich Buchstaben in Lederstreifen. Neben uns war eine Weberei. Coole Armbänder garantiert! Ich habe irgendwann zum Bogenschießen gefunden. Vor mir waren noch ein paar andere Mitschüler. Meine Freundin Ive war direkt vor mir dran und hat alle fünf Pfeile ins Stroh versenkt. Das war ja auch das Ziel. Ich habe vier von fünf getroffen. Es gab auch eine Station zum Seilbinden, zum Schmieden und die, die Fummelarbeit lieben, konnten einen sehr kleinen Teil eines Kettenhemdes anfertigen. Am nächsten Tag hieß es: „Am Ende ist nur ein neuer Weltacker“ …oder so. Also auf zum Feld! Es war ein sehr informativer Ackersparziergang, vorbei an Weizen, Reis und Erbsen. Wir erfuhren, was alles in dem Weltacker steckt und warum die Pflanzen stehen, wie sie stehen. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Projekt kennenzulernen. Am letzten Tag waren außerdem unsere Ohren gefragt, denn die Musik der Ukranen erklang. Michel, der extra nur für uns da war, hat uns ein richtiges kleines Konzert vorgespielt. Alle waren wirklich sehr beeindruckt und fasziniert von den wundervollen Klängen. Unter den ganzen Instrumenten war sogar schon der Dudelsack, den man eher aus Schottland kennt. Ein cooles Minikonzert! Aber das „ukranische“ Sprichwort lautet: „Wenn die Musik von Michel aufhört, dann ist das große Ziehen und Gucken dran, was man selbst machen möchte.“ Schönes Sprichwort, oder? Also haben wir es direkt ausgeführt. Man konnte Weben, so wie ich, Töpfern, Schmieden, Schnitzen oder sich bei Michel weiter mit Musik beschäftigen. Ich hatte viel Spaß mit Schmidti und dem Fingerweben. Daraus ist ein super Armband geworden. Natürlich hat man beim Schnitzen geschnitzt, und zwar einen Löffel. Die, die das gemacht haben, sagten, dass es ziemlich lange dauert, obwohl ein Rohling vorbereitet war. Dafür hat meine Freundin, die „Schmiedin“, ein definitiv NICHT scharfes Messer gemacht. Und man glaubt es kaum, Handeln und Töpfern passen gut zusammen. Naja, man konnte drei Perlen machen und sich dafür drei Perlen aussuchen, die schon fertig waren. Ein tolles Tauschgeschäft. Als Dominik uns dann zur Flussfahrt rief, war fast die ganze Klasse Feuer und Flamme. Ran an die Ruder!!! Nach einem kurzen Backbord-Steuerbord-Test begann eine wirklich rasante Schiffsfahrt. Das war ein nasses Abenteuer, weil das Wasser nicht nur von unten kam... Danach waren wir alle fürs Grillen reif. Dann war Abschiedszeit. Als jeder „Tschüss“ und tausendmal „Danke“ gesagt hatte, gingen wir im Regen zur Jugendherberge zurück. Am nächsten Morgen war es so weit. Wir sagten dieser wundervollen Klassenfahrt „Time to say Goodbye“… Und nur so viel: WIR würden sie glatt nochmal machen… (-; Maike Synok
Claudia Godeck im Juni 2025
Juni 2025 - endlich! Aufgeregt und neugierig fieberte unsere 5. Klasse dem Abenteuer Projektfahrt entgegen. Eine Zeitreise ins Mittelalter stand uns bevor. Das hieß konkret: Wissensvermittlung mit allen Sinnen - spannender kann Geschichte kaum dargestellt werden... Wobei nicht nur die jeweiligen Projektleiter im Ukranenland und im castrum ein Herz für die Kinder hatten, das Haus- und Küchenpersonal ließ unseren Aufenthalt durch liebevoll zubereitete Speisen und jederzeit freundliche Begleitung genauso zu einem nachhaltigen Erlebnis werden. Wir kommen gern und unbedingt wieder.
K. Herbrich im Juni 2025
Ein tolles Ausflugsziel für eine Klassenfahrt. Alle Kinder und LehrerInnen waren begeistert von den tollen Mitmachangeboten, der wunderschönen Natur und dem tollen und freundlichen Personal. Immer wieder gern!
Stier im Mai 2025
Die Zeit im Schullandheim Torgelow war toll. Die Unterkunft war sauber, das Essen hervorragend, die Lage gleich neben der mittelalterlichen Siedlung top und auch der Zugang zu REWE, Lidl u.s.w. sehr angenehm. Wunderbar war auch, dass Programmänderungswünsche schnell und unbürokratisch erfüllt wurden.
Katja Steffenhagen im Mai 2025
Wir waren für 5 Tage mit einer 5.Klasse im Ukranenland. Wir wurden rundum liebevoll und freundlich betreut. Das Essen ist für Kinder perfekt abwechslungsreich, gesund und lecker. Das wechselnde Programm zwischen Ukranenland, Weltacker und Castrum bietet genau die richtige Balance zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung zum Mittelalter zwischen dem 9.13.Jahrhundert. Besonders begeistert waren die Kinder von dem Team im Castrum, die den Kindern das Mittelalter mit sehr viel Humor und Liebe nahebringen. Der Abschied war dann auch entsprechend tränenreich ^^ Besonders begeistert waren die Betreuer von der Geduld und Freundlichkeit des gesamten Teams ❤️
Birgit Hiersche im Mai 2025
Wir waren gut untergebracht und wurden sehr gut verpflegt. Das Programm während der Projektzeit war abwechslungsreich, lehrreich und der Altersgruppe angepasst.
Martina Lange im Mai 2025
Wir waren für 3 Tage mit einer 4. Klasse zu Gast in der Herberge und haben uns rundum wohl gefühlt. Das freundliche Personal war immer darauf bedacht, auch besondere Wünsche zu erfüllen. Wir ließen uns die abwechslungsreichen und liebevoll zubereiteten Mahlzeiten schmecken. Besonders hervorzuheben ist die enge Verknüpfung mit dem Unkranenland und dem Castrum. Dadurch entsteht ein durch und durch gelungenes Programmrund um das Mittelalter und das Leben der Slawen. Ein liebes Dankeschön geht an alle Mitarbeiter für das Umsorgen und die schöne Zeit, gefüllt mit abwechslungsreichen Aktivitäten. Wir kehren zurück ins "Jetzt" und freuen uns darauf, wiederkommen zu dürfen. Ihr seid ein tolles Team mit einem gemütlichen Haus.
NF im April 2025
Wir waren für ein Lehrgangstreffen mit etwas mehr als 40 Erwachsenen über ein Wochenende in der Herberge untergebracht. Die Zimmer sind insgesamt etwas in die Jahre gekommen und hatten Reparaturbedarf (gebrochene Lampenabdeckung, fehlende oder abgestürzte Regalböden in den Schränken, Kleiderhaken hatten nur noch herausschauende Schrauben statt Haken...), aber sie waren sauber und in dem Bett konnte ich gut schlafen. Leider konnte ich an beiden Vormittagen nur kalt duschen und Zähne putzen, scheinbar gibt es ein Problem mit der Heizungsanlage. Etwas betrübt war ich über die Verpflegung, wir hatten für den ersten Abend einen Grillabend gebucht und für die anderen Tage Frühstück Lunchpaket und Abendessen. Der Grillabend fand in der urigen Scheune statt, was ein tolles Ambiente für so eine Gruppe ist. Mir persönlich fehlte aber zum Beispiel frischer Salat zu den Abendessen oder auch ein Kartoffelsalat zum Grillabend, wodurch dieser eine sehr fleischlastige Angelegenheit wurde. Die gereichten Salate (Krautsalat/Bohnensalat...) reichten beide Tage nicht für alle. Die Auswahl an Wurst und Käse war reichlich, aber zum Abend hätte ich mich nach einem ganzen Tag an der kalten April-Luft plus Ernährung von weißen Brötchen mit Wurst und Käse auch über eine warme Beilage gefreut. Ich glaube, das ging vielen unserer Teilnehmer so. Ansonsten lebt die Herberge natürlich von dem Ambiente und Angebot des Castrums und Ukranenlandes, mit etwas mehr Liebe fürs Detail und Anpassung an die Gästegruppe könnte es von mir auch 4 oder 5 Sterne geben.
Jan Schneppe im April 2025
Angebote waren vielfältig, lehrreich und interessant, Frühstück u. Abendbrot prima, Mittags ausreichend, Zimmer ok.
Sven Acker Klassenlehrer Klasse 6a der Annedore L im Juli 2024
Hallo , wir waren in der letzten Woche bei euch, eine coole Erfahrung mit allen Leuten , die uns da begleitet haben. Die Organisation war sensationell. Die Annedore Leber GS kommt sicher gerne wieder und wir haben auch schon Werbung im Kollegium gemacht für die tollen Angebote. Zimmer , sehr schön, Betreuerzimmer super auch mit der Sanitärsituation, kenne ich auch anders, vielen lieben Dank noch mal an die Mitarbeiter, es war eine wunderschöne Woche bei euch . Danke an die Schmiedemeister , an die Wollemenschen ( Weber) und den schönen Dingen für die Kinder, Danke an Stephan und der tollen Tour mit der Kogge, Danke an die tollen Küchendamen , die uns so nett immer beköstigt haben. Danke für den schönen Grillabend und an Steven, der den super angeleitet hat. Ich denke auch für Meine Kollegen zu sprechen LG aus Berlin
Klasse 4b im Juni 2024
Unsere erste Klassenfahrt führte uns Ende Mai 2024 nach Torgelow. Wir verbrachten dort 4 tolle und spannende Tage und waren restlos begeistert - angefangen bei der Herberge, über das Personal, das gebotene Programm bis hin zur vielfältigen und reichhalten Verpflegung. In dem nachgebauten Mittelalterdorf und im Urkranenland konnten wir uns an vielen Stationen ausprobieren, z.B. schnitzen, weben, schmieden, töpfern, punzieren etc. Unsere Highlights waren u.a. die Fahrt mit dem Slawenschiff, die Herstellung eines Fladens mit Verkostung und die spontane Vorstellung von Musikinstrumenten aus der damaligen Zeit. Wir hatten viel Spaß - herzlichen Dank. Wir werden uns gern und auch lange an diese Erlebnisse erinnern.
Kristina Peters im Juni 2024
Liebes Team, ich möchte mich, auch im Namen meiner Klasse 6b von der Rudolf-Harbig-Schule in Ribnitz-Damgarten, herzlich für den schönen Aufenthalt bei Ihnen vom 03.06. bis 07.06.2024 bedanken. Wir haben uns sehr wohl gefühlt! Das Programm sowohl im Ukranenland als auch im Castrum Turglowe war für uns alle sehr interessant und kurzweilig. Die Jugendherberge war sauber und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet und ist außerdem zentral gelegen. Die Verpflegung war reichhaltig, frisch und abwechslungsreich, mit vielen verschiedenen Obstsorten und überhaupt allem, was das Herz begehrt. Nicht zuletzt bedanken wir uns auch sehr für die liebevollen, herzlichen, zuvorkommenden sowie flexiblen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendherberge, im Castrum Turglowe und Ukranenland. Sehr gerne komme ich mit meiner nächsten Klasse wieder! Viele liebe Grüße Kristina Peters und die Klasse 6b
Oliver im April 2024
Also der Ausblick war schön, die Zimmer waren sauber . Die Stadt war schön und die Herberge war neben einem Rewe und einem Lidl. Die Hochbetten waren unbequem , die Lichter störten, aber die Ablage bei den Lichtern war gut . Das Klo war nicht im Zimmer sondern in den Fluren, genau so wie die Duschen . Das Essen war nicht so lecker und die Joghurts waren die günstigsten vom Rewe. Frühstück und abends war genug Essen, aber mittags war es mager . Manche Zimmer waren sehr klein, außer die Eckzimmer . Das Programm war gut aber viel zu lange , Freizeit war drinne aber ich hätte mir mehr gewünscht . Es gab viele sportliche Aktivitäten. Preislich ist es eine befriedigende Investition . Müsst ihr Wissen
Charlotte im April 2024
Klassenfahrt 15.4-19.4.2024 Die Räume waren echt schön , gemütlich und ordentlich. Wir hatten echt viel Spaß dort, die Menschen waren echt nett und lustig.
Nele im April 2024
Klassenfahrt 2024 4 Sterne Jugendherberge Ich fand die Jugendherberge ganz schön ,die Räume waren ordentlich und ausreichend für die Anzahl der Personen in den Räumen. Unser Badezimmer war gepflegt und der Flur war sauber das Essen hat mir persönlich nicht so gut geschmeckt. Aber sonst war alles in Ordnung
Fynn im April 2024
Es war richtig cool dort. Das mit dem Schnitzen war auch schön. Das mit dem Paddeln mit dem Boot war auch ein Cooles Erlebnis aber auch sehr Anstrengt. Es waren auch alle Freundlich und waren auch sehr Interessant verkleidet auch super gut für Geschichte gemacht. sehr schön dort gestaltet!
Thonmmy.P. im April 2024
5 Sterne weil: Montag:Zugfahrt fand ich geil, Wanderung durch den Wald war bisschen cool, dann die Zimmeraufteilung war auch ganz gut, die Zimmer an sich waren Jackpot Und das Mittelalter Dorf war auch sehr nice, Besonders Haiko fand ich lustig und das Stockbrot das wir gemacht haben hat auch ganz lecker geschmeckt Dienstag:An diesem Tag rede ich über das essen ich finde das es nur Premium essen gab es hat richtig lecker geschmeckt aber für die Toilette war es ein Krampf aber auch lustig fand ich den Deokrieg Mittwoch:Da haben wir uns das Ukranenland angeschaut wie die Menschen damals gelebt haben und was sie für Aufgaben hatten und haben einen Essdorn geschmiedet Donnerstag:Wir haben im Ukranenland mit Ton gearbeitet und Messer geschmiedet und lecker gegrillt, bevor wir das gemacht haben haben wir die Herberge aufgeräumt und Eis gegessen Freitag: abreise war eigentlich nicht so meins denn wir haben 3 mal den Zug verpasst 1 weil der Bus zu spät kam 2 mal war er auf dem falschen Gleis 3 waren wir auf dem falschen Gleis. Meine Bewertung 5 Sterne von Thommy aus der 7a
Celina Schmidt im April 2024
Die Wanderung zur Herberge war sehr stressig und lang, aber dafür war das Essen extrem lecker als wir ankamen. Die Zimmer waren sehr aufgeräumt und man hatte schon sehr viel Platz. Leider waren die Betten sehr hart und unbequem, eine der Bettlampen hatte auch einen Wackel Kontakt und konnte nicht leuchten, außerdem waren die Duschen sehr klein und eng, duschen war also ein bisschen schwer. Die Essenszeiten waren ganz okay, das Frühstück hat immer geschmeckt, genauso wie das Mittag und Abendbrot, was mir auch gefiel war die große Auswahl am Essen die man beim Frühstück und beim Abendbrot hatte. Das Billardzimmer war auch super, sehr sauber, aufgeräumt und man hatte sehr viel Platz. Das Personal war sehr höflich und lustig, auch das Programm war sehr interessant und man hatte auch da viel Auswahl an was man machen kann. Also die Herberge war eine 10/10 Das Ukranenland war auch eigentlich sehr schön. Das Boot und die Häuser sahen sehr interessant aus und man wollte am liebsten in alle Häuser reinschauen. Grill Halla hat mir auch sehr gefallen, da am Feuer zu sitzen war sehr entspannend und gemütlich. Das was mir nicht so gefallen hat waren die kleinen Angebote die man da machen konnte. Die Leute da sind auch sehr nett und erklären viel über die Slawen und das Ukranenland selbst, man kann da also auch viel über das Mittelalter lernen.
tom im April 2024
Die Zimmer waren Sauber,das Essen war lecker, die Betten waren etwas hart,aber ein Zimmer hat bei der anreise etwas Gemüfelt,das Programm war auch gut und Heiko ist sehr lustig
lina im April 2024
Ich war mit meiner Klasse da und es war sehr schön, das Essen war sehr lecker und die Betten waren sehr sauber, die Duschen und die Toiletten waren auch sehr sauber es ist eine sehr schöne Jugendherberge, würde ich immer wieder hinfahren , es ist eine sehr gute Empfehlung .
Elina im April 2024
Die Räume waren sehr schön und ordentlich und die Betten waren auch sehr ok, das Bad war auch sehr gut, es war sauber und es gab keine spinnen , das war auch sehr gut, aber die Duschen waren auch ganz ok, aber morgens war die Dusche sehr kalt und abends waren die duschen sehr warm ,aber das war kein so großes Problem .Das essen konnte man auch essen das war sogar sehr lecker . Im großem und ganzen war die Jugendherberge sehr schön und ich würde auch nochmal dahin fahren.
Johanna Placht im April 2024
Wir haben eine Woche mit zwei 4. Klassen (9-11 Jahre) hier verbringen dürfen und es war eine fantastische Zeit, von denen die Kinder vermutlich noch sehr lange schwärmen werden! Die Zimmer waren in einer ausreichend großen Größe und mit Doppelstockbetten, Schränken, einem Tisch und Stühlen versehen. Das gestellte Bettzeug war super und noch recht neu. Die Kinder haben sich in Ihren sauberen Zimmern sehr wohl gefühlt und es sich sehr schnell heimisch eingerichtet. Jedes dieser Zimmer besitzt ein Waschbecken und Fenster mit Vorhängen, was alle sehr zu schätzen wussten. Die Betreuerzimmer waren aufgebaut wie die anderen Zimmern, besitzen jedoch ein eigenes Bad mit Dusche. Die Kinder hatten ein gemeinsames Badezimmer mit Duschen, welches sie sich teilen mussten. Auch ich habe mich sehr wohl gefühlt! Besonders toll finde ich die Nachtlichter an den Betten selbst. Zum Mittag haben wir jeden Tag eine sehr leckere warme Mahlzeit mit Nachtisch erhalten. Zum Frühstück und Abendbrot gab es ein Buffet - und das konnte sich sehen lassen! Da habe ich in manchen Hotels und Restaurants deutlich schlechter geschmaust! Jeden Tag gab es frisches Obst und Gemüse, Salat, Salate als Aufstriche, verschiedene Brotauswahl, Eier, eine unzählige Auswahl an frischer Wurst und Käse, Kaffee für uns Lehrer; Kakao, Wasser und Wasser mit Geschmack für die Kinder. Zum Frühstück gab es auch immer die Möglichkeit verschiedene Cornflakes zu essen. Wenn etwas an Aufschnitt, Aufstrichen oder Milch alle waren, wurde unverzüglich wieder aufgefüllt. Außerdem durften wir uns den ganzen Tag über Tee machen, Wasser holen oder uns am Obstkorb bedienen. Einen Tag verbrachten wir außer Haus in Ueckermünde auf der Kogge. Dort wurde uns selbstverständlich ein kleines Lunchpaket zur Verfügung gestellt. Bei unserer Anreise ist unsere Veganerin in der Küche untergegangen, bekam aber sofort ein Glas Pesto für ihre Nudeln, statt der Bolognese. Am nächsten Tag hatte sie bereits immer einen extra Teller mit Wurst und Käse und sogar an Hafermilch wurde gedacht. Ich möchte die Küche und die lieben, höflichen Küchenfrauen wirklich noch einmal in den höchsten Tönen loben! Das Essen war grandios und auch so wurde sich immer bemüht jeden Wunsch zu erfüllen. Ich bin wirklich begeistert. Auch das Programm selbst vor Ort, sowohl im Castrum als auch im Ukranenland war so toll! Alle Leute vor Ort leben das Ganze und führen es mit Herzblut aus. Für mich als Lehrerin war es der größte Gewinn die Kinder mit staunenden, glücklichen und stolzen Augen zu beobachten. Sie durften alle Fragen stellen und noch viel wichtiger, alles ausprobieren. Egal, ob Bogenschießen, Boot fahren, Armbänder knüpfen, Seilern, schmieden, Tonperlen herstellen, Kettenhemdteile knüpfen oder ein Lederarmband herstellen - die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Alle Projektleiter dort haben die Kinder mit ihrem Feuereifer angesteckt. Und Wahnsinn, was für interessante und kluge Fragen die Kinder plötzlich stellen. Sowohl die Kinder als auch ich bin immernoch hin und weg von dieser fantastischen Klassenfahrt! Danke, für diese tolle Zeit und all das Wissen. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und ich kann es jeden wirklich nur empfehlen, dem Ukranenland einen Besuch abzustatten.
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