1/12 Wohn - Essbereich mit Aussicht
2/12 Wohn - Essbereich mit Aussicht
3/12 Wohn - Essbereich mit Aussicht
4/12 Küche in der kleinen Wohnung
5/12 Wohn - Essbereich mit Aussicht
6/12 1 von 6 Schlafzimmern
7/12 1 von 6 Schlafzimmern
8/12 1 von 6 Schlafzimmern
9/12 1 von 3 Bädern
10/12 Aussicht vom Balkon
11/12 Wohn - Essbereich mit Aussicht
12/12 Grundriss des Hauses

37449 Zorge, Harz

Ferienhaus Hamburg


HAUSEIGNUNG

Freizeit, Seminare, Musik, Familien, private Feiern


KAPAZITÄT

19 Betten in 4 DZ und 2 MBZ
1 Gruppenraum


SANITÄRE ANLAGEN

3 Zimmer mit Dusche und WC


ENTFERNUNGEN

Bademöglichkeit 0 km, Hallenbad 7 km, Bahnhof 8 km


PREISE

ab 450.00 € (Pauschalpreis /Nacht)

Ihr Feriendomizil

Das Ferienhaus befindet sich in ruhiger Waldrandlage und ist in 2 separaten Wohnungen unterteilt. So können Sie in einer großen Gruppe hier in aller Seelenruhe Ihre Zeit verbringen.

Das Haus verfügt über 6 Schlafzimmer. In einem Schlafzimmer befindet sich ein Kinderbett. In 2 SZ befinden sich eine Schlafcouch für je 2 weitere Personen. In einem der 2 Wohnzimmer befindet sich eine Schafcouch für 2 weitere Personen. Dazu sind auf Anfrage kostenlos Babybetten vorhanden.

Freizeit

Das Ferienhaus selbst liegt ruhig am Waldrand an einen Freibad, welches im Sommer wunderbar mit genutzt werden kann

Ausflugsziele

Zorge befindet sich ca 15 KM von Braunlage. In Braunlage ist der Wurmberg mit zahlreichen Freizeitaktivitäten. Bad Sachsa mit dem Salztal Paradies ist auch 15 KM vom Ferienhaus entfernt.

Bemerkungen

Die Kosten für ein Wochenende betragen 1.350 € bei einer Belegung mit 10 Personen. Jede weitere Pers kostet 80,00 €. Bei jeder Buchung müssen wir derzeit eine Energiepauschale von 100,00 € berechnen.

Je nach Feiertag oder Ferien kann der Mietpreis varrieren.

Lage

Belegungsplan

 
Juni 2024
MoDiMiDoFrSaSo
     12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
       
Juli 2024
MoDiMiDoFrSaSo
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031    
August 2024
September 2024
Oktober 2024
November 2024
Dezember 2024
Januar 2025
Februar 2025
März 2025
April 2025
Mai 2025
Juni 2025
Juli 2025
August 2025
September 2025
Oktober 2025
November 2025
Dezember 2025
Januar 2026
Februar 2026
März 2026
April 2026
Mai 2026
Juni 2026
Juli 2026
August 2026
September 2026
Oktober 2026
November 2026
Dezember 2026
Januar 2027
Februar 2027
März 2027
April 2027
Mai 2027
Juni 2027
Juli 2027
August 2027
September 2027
Oktober 2027
November 2027
Dezember 2027
Januar 2028
Februar 2028
März 2028
April 2028
Mai 2028
Juni 2028
Juli 2028
August 2028
September 2028
Oktober 2028
November 2028
Dezember 2028
Januar 2029
Februar 2029
März 2029
April 2029
Mai 2029
Juni 2029
Haus frei
teilweise belegt
auf Anfrage
Haus belegt
Jahresübersichtletzte Bearbeitung: 08.03.2024
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Ein Gast berichtet …

Danny im Dezember 2023

Das Haus ist im Winter eine Zumutung, die seinesgleichen sucht. 1. Die Temperaturen Die Wohnung war nicht vorgeheizt, als wir ankamen. Ein Schlafzimmer mit 13 Grad, ein Bad mit 14 Grad und ein Wohnzimmer mit 17 Grad sind einfach eine Zumutung mitten im Winter, wenn es draußen bei Ankunft minus 1 Grad waren. Es gab etwas Holz für den Ofen. Wir haben die Heizung aufgedreht, aber da diese eine Zeitschaltung hat, ging diese natürlich nicht mehr Abends und wurde auch nicht mehr warm. Generell waren Nachts alle Heizkörper ausgeschaltet. Nicht von uns, sondern zentral. Die Räume am nächsten Morgen wieder mit dem Ofen, der ja nur im 80qm Wohnzimmer stand, aufzuwärmen, hat 2 Stunden gedauert. Ich habe das dem Anbieter am Freitag Abend gemeldet. Am Samstag Nachmittag bekam ich die Info, dass Feuerholz nicht im Preis in inbegriffen ist. Das was da war, war noch vom Vormieter. Wir sollen uns doch aber auf deren Kosten was kaufen. Super, dass man für 450 Euro die Nacht noch selbst Feuerholz kaufen muss. Hätte die Heizung funktioniert und man hätte fürs Ambiente den Kamin gewollt, hätte ich das verstanden. 2. Keine Badvorleger In keiner der beiden Duschen, wie auch dem Bad, gab es Vorleger auf dem Boden. Der Boden war unfassbar kalt. Wunderbar, wenn man sich mit einer Dusche etwas aufwärmen wollte und dann raus kam und man auf diesen einkalten Boden stehen musste. Zudem gab es in den Duschen das Problem, dass nach der Nutzung der halbe Boden nass war. Bei der Glaswand fehlte entweder unten die Gummiabflussschiene oder die Türen waren zu hoch. Das war ohne Matte am Boden gefährlich, da es rutschig war. Wir haben dann 3 Badvorleger kaufen müssen. 3. Die Hausregeln Bei der Buchung findet man die Hausregel: Haustiere erlaubt. Und dann noch die AGB des Anbieters. Soweit okay. Kommt man an, liegt ein grüner Ordner im Raum, mit den echten Hausregeln. Steht ein Teller woanders, 10 Euro. Sind die Betten nicht selbst abgezogen: 20 Euro Ein Glas oder irgendwas anderes kaputt gegangen, Neuwert muss bezahlt werden Wurde vergessen die Heizung auf Sternchen zu stellen oder ein Fenster ausgelassen, fast 200 euro. Das sind nur Beispiele. Die genauen Bestrafungsgebühren haben wir anfotografiert. Quasi erst vor Ort und nach Buchung die Bedingungen, die absolut gastfeindlich sind, zu erfahren, ist aus meiner Sicht, schlichtweg eine Täuschung. Also wenn man dort ist, darf bloß kein Teller falsch liegen und auch nicht ausversehen ein Glas kaputt gehen. Ich möchte nochmal anmerken, wir reden hier immernoch über knappe 1600 Euro, die die 3 Nächte gekostet haben. 4. Müll Man soll Müll trennen und selbst entsorgen. Macht man das nicht= Strafgebühr. Es gab eine Blaue Tonne für Papier und eine Restmülltonne. Was mit dem Plastikmüll ist, dazu gab es keine Infos. Bei Abreise haben wir aber gesehen, dass andere Häuser im Dorf gelbe Säcke nutzen. Selbst diese gab es nicht im Haus. Sollte man auch noch gelbe Säcke selbst mitbringen, haben wir uns gefragt. Wir haben den Plastikmüll im Restmüll entsorgt. Welche Strafe darauf folgt, wissen wir noch nicht. 5. Der angepriesene 40qm Balkon Nun ja, da ein Teil des Daches fehlte, konnte diese große Dachterrasse nicht genutzt werden. Der Anbieter meinte, auf meine Beschwerde, es konnte leider noch nicht repariert werden. 6. Die Vorabinfos Bei den Anreiseinfos stand, wir brauchen nur Handtücher selbst mitbringen und wenn wir gehen die Heizung auf Sternchen stellen. Sonst nichts. Aber im Grunde mussten wir vieles besorgen. Holz, eine Salatschüssel (die angeblich da wäre, aber nicht da war), Badvorleger (die wir jetzt dort gelassen haben, weil wir zuhause keine brauchen), dicke Wolldecken, Müllbeutel, Föhn, Shampoo 7. Mängel Offene steckdosen im Kinderzimmer, bei denen auf meine Nachfrage gesagt wurde, dass diese eh nicht gehen. Dunstabzugshaube geht nicht Kaffeemaschine und Wasserkocher fallen die Deckel von alleine ab Risse in den Wänden Abgeplatzte Tapeten Wurde alles dokumentiert, da ja bei Schäden der Neuwert ersetzt werden muss. Fazit. Ich wäre am liebsten mit meinen Gästen in ein Hotel gegangen. Wir mussten den ersten Abend, sowie immer morgens mit Jacken im Raum sitzen. Der Ofen war ja Nachts nicht an. Die Heizung auch nicht. Keiner der Gäste hat geduscht. Wir hatten zwei Menschen mit Behinderung da und ein Kind. Ständig der Gedanke, bloß nichts fallen lassen oder kleckern oder irgendwas falsch machen. Es war mein 40. Geburtstag und ich wollte eine schöne Zeit verbringen. Es war auch schön, aber das Haus mit den oben genannten Problemen war eine Zumutung.

Danny im Dezember 2023

Das Haus ist im Winter eine Zumutung, die seinesgleichen sucht. 1. Die Temperaturen Die Wohnung war nicht vorgeheizt, als wir ankamen. Ein Schlafzimmer mit 13 Grad, ein Bad mit 14 Grad und ein Wohnzimmer mit 17 Grad sind einfach eine Zumutung mitten im Winter, wenn es draußen bei Ankunft minus 1 Grad waren. Es gab etwas Holz für den Ofen. Wir haben die Heizung aufgedreht, aber da diese eine Zeitschaltung hat, ging diese natürlich nicht mehr Abends und wurde auch nicht mehr warm. Generell waren Nachts alle Heizkörper ausgeschaltet. Nicht von uns, sondern zentral. Die Räume am nächsten Morgen wieder mit dem Ofen, der ja nur im 80qm Wohnzimmer stand, aufzuwärmen, hat 2 Stunden gedauert. Ich habe das dem Anbieter am Freitag Abend gemeldet. Am Samstag Nachmittag bekam ich die Info, dass Feuerholz nicht im Preis in inbegriffen ist. Das was da war, war noch vom Vormieter. Wir sollen uns doch aber auf deren Kosten was kaufen. Super, dass man für 450 Euro die Nacht noch selbst Feuerholz kaufen muss. Hätte die Heizung funktioniert und man hätte fürs Ambiente den Kamin gewollt, hätte ich das verstanden. 2. Keine Badvorleger In keiner der beiden Duschen, wie auch dem Bad, gab es Vorleger auf dem Boden. Der Boden war unfassbar kalt. Wunderbar, wenn man sich mit einer Dusche etwas aufwärmen wollte und dann raus kam und man auf diesen einkalten Boden stehen musste. Zudem gab es in den Duschen das Problem, dass nach der Nutzung der halbe Boden nass war. Bei der Glaswand fehlte entweder unten die Gummiabflussschiene oder die Türen waren zu hoch. Das war ohne Matte am Boden gefährlich, da es rutschig war. Wir haben dann 3 Badvorleger kaufen müssen. 3. Die Hausregeln Bei der Buchung findet man die Hausregel: Haustiere erlaubt. Und dann noch die AGB des Anbieters. Soweit okay. Kommt man an, liegt ein grüner Ordner im Raum, mit den echten Hausregeln. Steht ein Teller woanders, 10 Euro. Sind die Betten nicht selbst abgezogen: 20 Euro Ein Glas oder irgendwas anderes kaputt gegangen, Neuwert muss bezahlt werden Wurde vergessen die Heizung auf Sternchen zu stellen oder ein Fenster ausgelassen, fast 200 euro. Das sind nur Beispiele. Die genauen Bestrafungsgebühren haben wir anfotografiert. Quasi erst vor Ort und nach Buchung die Bedingungen, die absolut gastfeindlich sind, zu erfahren, ist aus meiner Sicht, schlichtweg eine Täuschung. Also wenn man dort ist, darf bloß kein Teller falsch liegen und auch nicht ausversehen ein Glas kaputt gehen. Ich möchte nochmal anmerken, wir reden hier immernoch über knappe 1600 Euro, die die 3 Nächte gekostet haben. 4. Müll Man soll Müll trennen und selbst entsorgen. Macht man das nicht= Strafgebühr. Es gab eine Blaue Tonne für Papier und eine Restmülltonne. Was mit dem Plastikmüll ist, dazu gab es keine Infos. Bei Abreise haben wir aber gesehen, dass andere Häuser im Dorf gelbe Säcke nutzen. Selbst diese gab es nicht im Haus. Sollte man auch noch gelbe Säcke selbst mitbringen, haben wir uns gefragt. Wir haben den Plastikmüll im Restmüll entsorgt. Welche Strafe darauf folgt, wissen wir noch nicht. 5. Der angepriesene 40qm Balkon Nun ja, da ein Teil des Daches fehlte, konnte diese große Dachterrasse nicht genutzt werden. Der Anbieter meinte, auf meine Beschwerde, es konnte leider noch nicht repariert werden. 6. Die Vorabinfos Bei den Anreiseinfos stand, wir brauchen nur Handtücher selbst mitbringen und wenn wir gehen die Heizung auf Sternchen stellen. Sonst nichts. Aber im Grunde mussten wir vieles besorgen. Holz, eine Salatschüssel (die angeblich da wäre, aber nicht da war), Badvorleger (die wir jetzt dort gelassen haben, weil wir zuhause keine brauchen), dicke Wolldecken, Müllbeutel, Föhn, Shampoo 7. Mängel Offene steckdosen im Kinderzimmer, bei denen auf meine Nachfrage gesagt wurde, dass diese eh nicht gehen. Dunstabzugshaube geht nicht Kaffeemaschine und Wasserkocher fallen die Deckel von alleine ab Risse in den Wänden Abgeplatzte Tapeten Wurde alles dokumentiert, da ja bei Schäden der Neuwert ersetzt werden muss. Fazit. Ich wäre am liebsten mit meinen Gästen in ein Hotel gegangen. Wir mussten den ersten Abend, sowie immer morgens mit Jacken im Raum sitzen. Der Ofen war ja Nachts nicht an. Die Heizung auch nicht. Keiner der Gäste hat geduscht. Wir hatten zwei Menschen mit Behinderung da und ein Kind. Ständig der Gedanke, bloß nichts fallen lassen oder kleckern oder irgendwas falsch machen. Es war mein 40. Geburtstag und ich wollte eine schöne Zeit verbringen. Es war auch schön, aber das Haus mit den oben genannten Problemen war eine Zumutung.

1/1

ab 23.68 € /Nacht

  • 19 Betten

  • 6 Schlafräume

  • 1 Gruppenraum

  • Selbstverpflegung

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